Mit großer Lust auf Begegnungen und Spaß an Sport und Spiel trafen sich am letzten Freitag im August viele aktuelle und ehemalige Mitglieder unserer Schulgemeinschaft zum ersten großen Sommerfest nach der Coronapause. Die Schulband „next generation“ unter der Leitung von Lutz Henschen sorgte gleich von Anfang an für gelöste Stimmung. Pfeil- und Ballonwurf, verschiedene Wasserspiele, Dosenwerfen, Fotobox, Fußball, Escape Room, Menschenkicker, Stelzenlauf, Zauberwürfelwettlösen, Tattoo- und Schmink-Studios, Los- und Schätzbuden, Stände der Eine-Welt-AG und der Beehive-AG u.v.m.: Bei für ein Schulfest optimalem Wetter war auf dem Schulhof für jede:n etwas dabei. Auch für das leibliche Wohl war im Überfluss gesorgt. Nur unsere Astronomen (Herr Riemers Truppe) waren nicht ganz so glücklich: Ein Wolkenvorhang senkte die Temperaturen angenehm, ließ eine Sonnenbeobachtung allerdings an dem Nachmittag nicht zu. Wie gut, dass bei der Generalprobe am Tag zuvor zumindest die vorbereitende Klasse 9b klare Sicht gehabt hatte. Einmal Polo und Radball ausprobieren? Am Stand des Bramscher Radsportvereins mit Beteiligung einiger Greselianerinnen war dies auf dem Sommerfest unkompliziert möglich. Zwischenzeitlich lockte ohrenbetäubender Lärm in die Aula. Dort ruderten die Jahrgänge 5-7 unter lautstarken Anfeuerungsrufen über 2000m ihre Siegerklassen (5b, 6b, 7c) aus. Wenn jemand dabei Spaß an dieser Sportart gefunden haben sollte: Unsere Ruderriege (Herr Denneberg und Steffen Steinmeyer) lädt bis zu den Herbstferien dienstags ab 14:45h interessierte Schüler:innen zum Schnupperrudern auf dem Kanal ein. Klangvoll wie am Anfang des Festes, so auch am Ende - zumindest theoretisch: Das eigentlich als Abschluss gedachte Rudelsingen zu den Klängen einer spontan gebildeten „Lehrerband“ (Herr Henschen, Herr Schmidt-Rhaesa, Herr Sieverding und Herr Otte) hob noch einmal die Stimmung, animierte zum Schunkeln und Tanzen, ließ aber nur den offiziellen Teil des Schulfestes enden. Danach ging’s weiter. Der Schulelternvertretung im Getränkewagen sei Dank!
(Rita Cremering)
