
Rassismus zeigt sich mit vielen Gesichtern.
Rassismus hat auch bei uns in Deutschland tiefe Wurzeln.
Dies sind zwei der Erkenntnisse vom Thementag „Antirassismus“. Am letzten Freitag im März 2025 spürten alle Jahrgänge in unterschiedlichsten Aktionen Erscheinungsweisen der Diskriminierung nach, suchten nach Ursachen, diskutierten über Vorgehensweisen, entwickelten eigene Haltungen.
Als Schule des bundesweiten Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ versuchen wir, dieses Siegel nicht nur zu präsentieren, sondern mit Leben zu füllen.
Sandra de Witt hatte auch in diesem Jahr die Initiative ergriffen und sich mit den Koordinator:innen der Jahrgangsprojekte (Martina Porysiak und Sabrina Leonard (Jg. 5), Melanie Gehricke (Jg. 6), Ann-Kathrin Sperlich und Benjamin Schmidt-Rhaesa (Jg. 7), Petra Albrecht und Julia Windau (Jg. 8), Sabrina Bendig und Marina Kalverkamp (Jg. 9), Daniela Solbrig und Frank Zurmühlen (Jg. 10) sowie Sandra de Witt (Jg. 11) vernetzt. Begleitet und nachbereitet wurde der Tag von dem um einige Schüler:innen erweiterten newsflash-Team unserer Schule. Die jahrgangsübergreifende Gruppe schaute in alle Projekte, interviewte Teilnehmer:innen, wählte Aspekte aus, fasste zusammen oder nahm persönlich Stellung.
Es ist unser 1. Versuch, mittels Podcasts statt auf Info-Folien über ein Schulereignis zu informieren. Machen Sie sich selbst einen Eindruck davon:
Einführung in den Tag + Judentum begreifen (Jg.6)
Wie wollen wir uns erinnern? Osnabrück im Dritten Reich und die Kontroverse um Hans Georg Calmeyer (Jg. 11)
Warum sich mit dem Rassismus auseinandersetzen? + Als Kind auf der Flucht - „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ (Jg. 5)
„Anne Frank“ (Jg. 8)
Cybermobbing und seine Folgen – „Medienhelden“ (Jg. 7)
Fake News? Fake News! PRÄSENZ zeigen, netzwerken gegen Intoleranz und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Aktion der Polizei + der Diakonie) (Jg. 9)
Gender Roles (Jg. 10)
(Rita Cremering)