Ein Jahr in den USA - Justus neues Leben als Junior-Botschafter

Field-Trip mit der kleinen Schule zum großen College

In den USA ist bekanntlich alles ein bisschen größer als zuhause in Europa. Das habe ich vor allem bei unserem Ausflug zu einem nahegelegenen College diese Woche bemerkt.
Für amerikanische Schulen ist es normal, regelmäßig für viele Jahrgänge Wandertage anzubieten (auf Englisch heißen diese „Field-Trips“). Zum Ende dieser Jahresperiode haben wir diese Woche einen Ausflug zu einer Universität in der Nähe, dem „Tarleton State College“ gemacht.

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Ich selbst nehme an meiner High-School zusammen mit einigen anderen an so genannten „College-Kursen“ teil: Das bedeutet, dass wir mit einem Lehrer Stoff durchgehen, der normalerweise in den USA erst an den Universitäten unterrichtet wird, um schon früh Leistungspunkte am College zu sammeln. Alle, die an meiner Schule solche Kurse besuchen, sind also mit zwei großen Schulbussen in die nächstgelegene Universitätsstadt Stephenville gefahren, um den dortigen Campus zu besichtigen.
Und schnell ist mir klar geworden, wie groß diese Einrichtungen wirklich sind – sogar noch größer als unsere Vorstellung eines amerikanischen Colleges:
So macht die Universität mit beeindruckenden 20.000 Studenten, die alle auf dem Campus wohnen müssen, circa die Hälfte der gesamten Bevölkerung der Stadt aus. Entsprechend gibt es auf dem Gelände ein eigenes Schwimmbad, Kino, Postbüro, Polizei, viele Sporteinrichtungen mit eigener Football Mannschaft und natürlich viele Studenten mit ihren ganz eigenen Traditionen!

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Mich hat vor allem jedoch die Orchesterband, eine der acht verschiedenen Bands, besonders beeindruckt, als wir als Musikkurs bei deren Probe im riesigen Musiktrakt zuschauen durften. Aber auch ein Pullover aus dem Shop der Universität mit dem Logo durfte als Andenken natürlich nicht fehlen!

Nach einem sehr schönen und beeindruckenden Erlebnis war schon am nächsten Tag der erste Teil des Schuljahres vorbei. Unterteilt wird das Schuljahr jeweils in Notenabschnitte von sechs Wochen und nach jedem dieser sechs Wochen gibt es einen Tag mit Spielen und Entspannung für alle. (23-09-2024)

 

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Ein Tag der eine Nation bis heute prägt – 9/11 als Ausländer
Der 11. September 2001 (oder auf Englisch 9/11/2001) war ein Tag, der für immer immer einen Platz in den Geschichtsbüchern haben wird – nicht nur denen der Vereinigten Staaten, sondern der ganzen Welt. An diesem Tag gab es mehrere Terrorangriffe, die die Welt für einen Moment zum Stillstand gebracht haben:

Vier von islamistischen Terroristen entführte Flugzeuge schlugen damals in die beiden Türme der „Twin-Towers“ in New-York City, dem Pentagon und einem Feld in Pennsylvania ein. Erst dachte man, es handelte sich um ein Versehen, doch sobald das zweite Flugzeug in den Südturm der Twin-Towers in New-York einschlug, war klar, dass es der erste Angriff auf die kontinentalen USA seit dem Jahr 1812 war.

Bis heute gedenken jedes Jahr die Menschen in den Vereinigten Staaten den mehr als 3000 Toten und vielen weiteren Folgen, die durch diesen schicksalhaften Tag geschehen sind.

Und auch ich durfte in dieser Woche an einer solchen Zeremonie teilnehmen: Als Teil der Meridian „Not So Jazz Band – Jazz Band“ hatten wir die Ehre, für unsere Heimatstadt die amerikanische Nationalhymne zu spielen. Ein großes Zeichen der Einheit, die nach 9/11 gefordert war. Und nach einem Gebet und zwei sehr emotionalen Reden über „Grief“ (Trauer) und „Unity“ (Einheit) von Bürgern der Stadt und der Landtagsabgeordneten der Region, Angela Orr (auch auf dem Foto), kam es zu einem kurzen Schweigen - in langem Gedenken.

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Und einen kurzen Moment steht wieder alles still. Wieder, wie genau vor 23 Jahren.
Wir alle stehen dort – vereinigt.

Später habe ich darüber noch mit meinem Gastvater gesprochen. Was er gesagt hat, hat mich sehr beeindruckt und mir gezeigt, warum nach mehr als zwanzig Jahren diesem Tag immer noch gedacht wird:

Er war damals in der 7. Klasse und hat damals nicht ganz verstanden, was wirklich passiert ist. Doch er erinnert sich noch an das Gefühl der Angst, das er, seine Mitschüler und Lehrer damals in der Schule hatten. Doch die Folgen der Terroranschläge waren sehr weitreichend: Viele Amerikaner sind mit dem Militär nur ein paar Wochen später nach Afghanistan aufgebrochen, um den Drahtzieher der Gruppe Al-Qaida aufzuspüren. Das betraf auch den älteren Bruder von Daniel und er erzählt mir davon, dass er und seine Mutter mehr als drei Monate nichts von ihm gehört haben und in dieser Zeit vom Schlimmsten ausgehen mussten. „America just hasn’t been the same since then“.

Der Gedenktag trägt nicht ohne Grund den Namen „Patriot-Day“. Sie - die Feuerwehrmänner, die versucht haben Menschen zu retten und das Feuer zu löschen - waren alle in grauer Asche nicht voneinander zu unterscheiden! Sie waren nicht Republikaner oder Demokraten. Sie waren geeinigte Amerikaner.

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Für mich war es eine große Ehre an diesem Ereignis teilzunehmen. Ich verstehe nun wirklich besser, was immer mit dem amerikanischen Nationalgefühl gemeint ist. Vor allem als Ausländer verspüre ich große Ehrfurcht, dass ich an einem so emotionalen Tag dabei sein durfte (17.09.24).

 

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Nicht nur die Zeit fliegt - Es geht los - und schon ist ein Monat vorbei!

Am 6. August ging es für mich nach mehr als einem Jahr Warten endlich los.

Wo in den USA ich das nächste Jahr verbringen werde, hatte ich kurz vor den Sommerferien noch erfahren: Es sollte nach Texas gehen.
Weil ich meine Platzierung zum Glück verhältnismäßig früh bekommen hatte, hatte ich die Gelegenheit, die Menschen, mit denen ich das kommende Jahr verbringen würde, schon kennenzulernen. Mein „Placement“ ist insofern besonders, als dass ich nicht bei einer Familie, sondern bei einem alleinstehenden Mann untergebracht bin. Daniel war bereits mehrmals Bürgermeister der knapp 1300 Einwohner großen Stadt „Meridian“ im ländlichen Mitteltexas gewesen und hat es geschafft, als Musiklehrer der Schule deren „Marching Band“ bis auf das höchste Landeslevel zu bringen. Auch wenn meine Bedenken zuerst groß gewesen waren, hatte ich mich von seinem Willkommensvideo sehr angesprochen gefühlt. Nach dem ersten Telefonat mit meinem „Host-Dad“ und einigen seiner Schüler und engen Freunde hatte ich mich schon wie ein Teil der Gemeinschaft gefühlt und mich seitdem sehr auf meinen eigenen „American Dream“ gefreut.

Abflug und Ankunft in Washington

Schon das Wiedertreffen der Leute, die ich vom Vorbereitungsseminar kannte, am Flughafen in Frankfurt am 6. August hat bei mir für riesige Vorfreude auf Amerika gesorgt. Dass ich Mitreisende hatte, die fast schon zu meinen besten Freunden zählen, hat den Abschied von meiner Familie am Flughafen sicherlich ein bisschen einfacher gemacht – trotzdem flossen natürlich schon zuhause beim letzten Treffen mit den Großeltern vor dem Abflug die ersten Tränen.
Gelandet sind wir am internationalen Flughafen in der amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. und schnell war klar – alles ist wirklich ein bisschen größer in Amerika. Schon die Empfangshallen der Terminals waren imposant und die bis zu 6-spurigen Autobahnen nach der Pass- und Einreisekontrolle ebenfalls. Anstatt jedoch direkt den nächsten Flug anzutreten, blieben wir Stipendiaten aber erstmal noch für eine zweitägige Orientation mit meiner Ensende-Organisation in Washington.
Im Hotel nur unweit des Airports wurde unsere Gruppe noch ein letztes Mal über Themen des Auslandsjahrs und der Sozialstunden, von denen Stipendiaten insgesamt 25 machen müssen, aufgeklärt. Natürlich genossen wir auch ein bisschen die gemeinsame Zeit.

Doch vielleicht schneller als mir lieb war, musste ich mich auch schon von meinen Freunden verabschieden. Der letzte Flug nach Texas stand für mich allein an. Ich bestieg das Flugzeug mit einem riesigen Mix aus Gefühlen; vor allem aus Freude, aber sicherlich auch großer Nervosität.

Zu Gast in Dallas mit Familienanschluss in der Band

Sobald ich nach einem weiteren, gefühlt nur sehr kurzen Flug in Dallas / Fort Worth gelandet bin, wurde ich herzlich von ihm, meinem Gastvater,  und ein paar der „Boys“ mit einem klassischen „Welcome-Sign“ empfangen. Mir war direkt klar, dass ich das für mich richtige Placement bekommen habe. Auch wenn mein Gastvater Daniel vielleicht alleinstehend ist, ist er nie wirklich alleine:  Seine Band ist wie seine Familie und entsprechend machen wir sehr viel mit seinen Schülerinnen und Schülern, meinen neuen Freunden. Schnell Anschluss zu finden ist mir auch dank der ausgezeichneten „Connections“ in der ganzen Community sehr leicht gefallen.

Als wir dann in meiner neuen Heimat angekommen sind, habe ich direkt meine „Host-Grandma“ kennengelernt, erstmal von ihrem köstlichen mexikanischen Essen gegessen und nach einer kleinen Kennenlernrunde mit der Band, von der ich jetzt auch ein fester Teil bin, konnte ich bei laufender Klimaanlage im eigenen Zimmer sehr schnell einschlafen.

Schule und mehr

An den nächsten Tagen ging die Action aber auch schon weiter - viel Zeit für Pausen war nämlich nicht: Die Schule selbst fing zwar erst zwei Wochen nach meiner Ankunft an, aber die Bandproben starteten schon direkt nach meiner Ankunft.

Das Schulsystem in den USA unterscheidet sich sehr von dem deutschen. Der Stundenplan ist zum Beispiel jeden Tag gleich: So starte ich immer mit Spanisch in den Tag, danach Marching- und Jazzband in der regulären Unterrichtszeit als „Fach“ und eine Freistunde mit der ganzen Schule. Viele belegen aktuell, obwohl sie noch auf der High-School sind, schon College-Kurse, also auf „Universitätslevel“. Die Themen, die dort behandelt werden, kannte ich aber größtenteils schon aus Deutschland. Vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern liegen die Amerikaner ein bisschen zurück. Dafür gibt es hier aber wirklich den berühmten „High-School Spirit“ – man ist mit Herzen dabei, alles zu tun, um seine Schule gewinnen zu sehen. Das erste Football-Game haben wir dank musikalischer Begleitung durch unsere Marching-Band auch diesmal nur knapp verloren!

Wenn nachmittags kein Footballspiel ansteht, ist immer genug zu tun: Ich treffe mich viel mit meinen neuen amerikanischen Freunden oder mit meiner neuen erweiterten Familie, die nur ein paar Häuser weiter leben. Denn selbst die kleinen Dinge, wie das Einkaufen in riesigen Discountern oder das Genießen der Sonnenuntergänge oder ein gemeinsamer Besuch im wunderschönen „Meridian State-Park“, den ich aus meinem Zimmer beobachten kann, bereiten mir große Freude. Manchmal ist es aber auch einfach schön, mit meinem wirklich superlieben Gastvater Daniel zu sprechen: Wir haben viele gemeinsame Interessen und reden auch viel über die anstehende Präsidentschaftswahl. Umso spannender ist das, weil er selbst Bürgermeister war und Teil der republikanischen Partei ist, mit welcher ich politisch nicht gerade übereinstimme. Trotzdem haben wir sehr füreinander lehrreiche Konversationen auf Augenhöhe.

Anders leben in Texas

Meinen ersten richtigen „Kulturschock“ hatte ich bereits am Flughafen in Dallas, werde aber immer noch von kleinen und großen Unterschieden in der Lebensweise der Amerikaner überrascht: Ich hatte dank guter Connections meines Gastvaters schon die Möglichkeit, ein professionelles College-Footballgame und ein Baseballspiel zu besuchen. Als alle im Stadion angefangen haben, die Nationalhymne zu singen, und dann sogar Militärjets zur Feier des Spiels über das Stadion in der Stadt Waco flogen, war ich doch ein bisschen irritiert: Der Nationalstolz ist sogar noch höher als erwartet! Umso besser war letztendlich aber die Stimmung im Stadion, was für ein großartiges Spielerlebnis gesorgt hat, obwohl ich zugegeben recht wenig von dessen Regeln verstanden habe. Auch an die bis zu 44 Grad (hier benutzt man übrigens eine andere Einheit für z.B. Temperatur) texanische Hitze, die Abhängigkeit vom Auto, die doch sehr indirekte Kommunikation zwischen den „Amis“ und ihre zugleich große Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit habe ich mich schnell gewöhnt.

Erlebt habe ich in dieser kurzen Zeit also schon extrem viel. Der erste Monat ist schon fast rum, dabei fühlt es sich an, als wären erst ein paar Tage vergangen. Und obwohl ich mein Leben in Deutschland, meine Freunde, Familie, meine Schule, meine Stadt und viel mehr sehr vermisse, genieße ich jede Minute und jede neue Erfahrung!

With Best Regards back to Germany – See ya’,
Justus from Texas 🤠🤠🤠. (Meridian, 05.09.24)

 

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Justus auf dem Weg in die USA

Ein Jahr „American Dream“ – darauf freut sich Justus Vonstrohe aus der Klasse 10b. Ab dem 6. August 2024 darf er sich als „Junior-Botschafter“ bezeichnen, denn an diesem Tag fliegt er für ein knappes Jahr in die Vereinigten Staaten. Dort wird er Land, Leute und Lebensweise kennenlernen und seine eigene Kultur repräsentieren. Die Grünen-Abgeordnete Filiz Polat, die den Wahlkreis Osnabrück-Land in Berlin vertritt, hat den 15-Jährigen für diese Aufgabe ausgewählt. Er erhält ein Stipendium des Deutschen Bundestages, das jedes Jahr neu vergeben wird.

Justus bewarb sich bereits im Juli letzten Jahres erfolgreich auf das Stipendium des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms (PPP). Dieses Programm ermöglicht es politisch und kulturell interessierten Schülern, für ein Jahr in einer amerikanischen Gastfamilie zu leben und die Schule zu besuchen. In Amerika wird sich Justus auch ehrenamtlich engagieren. „Ich könnte etwas mit Kindern machen, eine internationale AG an der Schule anbieten, Nachhilfe in Deutsch geben oder in der Schülervertretung mitarbeiten…“, so der Fünfzehnjährige. Diese Ideen musste er bereits im Bewerbungsfragebogen angeben, in dem er gefragt wurde: „How do you think you can contribute to your community and high school in the US?” Eine schwierige Frage, vor allem, wenn man noch nicht weiß, wohin man geschickt wird. Das ist auch heute noch offen – die Suche nach einer Gastfamilie und damit nach seinem zukünftigen Wohnort läuft noch.

Abgeschlossen ist jedoch bereits ein Großteil der inhaltlichen Vorbereitung. Vom 29. April bis zum 5. Mai nahm Justus an einem Vorbereitungsseminar in Bad Honnef am Rhein teil. Dort ging es um die Geschichte und Politik der USA, die dortige Kommunikation und angemessenes Verhalten sowie die Debattenkultur. Natürlich lernte er auch die anderen 54 Stipendiaten aus verschiedenen Wahlkreisen kennen, die von seiner Austauschorganisation betreut werden. Insgesamt können 285 Wahlkreise pro Jahr einen Stipendiaten – ausgewählt durch einen Bundestagsabgeordneten – in die USA entsenden. Zeitgleich sind junge Amerikaner, ausgewählt vom US-Kongress, Gast in Deutschland. „Diese Woche war eine der besten meines Lebens“, schwärmt Justus vom Vorbereitungstreffen. „Ich habe eine große Gruppe erlebt, in der die meisten Jugendlichen so ähnlich denken wie ich.“ Daraus seien schon richtig gute Freundschaften entstanden. „Wir halten täglich Kontakt miteinander und freuen uns auf den gemeinsamen Flug nach Washington am 6. August.“

Berlin

Eine Vorbereitung anderer Art erlebte Justus in der letzten Woche (13.-17. Mai) in Berlin. Als Gast „seiner“ Abgeordneten Polat konnte er sich mit Hausausweis frei im politischen Raum Berlins bewegen: vom Jakob-Kaiser-Haus der Abgeordneten, wo auch Polat ihr Büro hat, über das Paul-Löbe-Haus bis zum Reichstagsgebäude. „Alles ist mit Tunneln verbunden, sodass man schnell von Ort zu Ort kommt“, erzählt Justus begeistert. Er konnte Debatten live verfolgen und erleben, wie intensiv nachgehakt wurde. „Fast wie bei ‚Jugend debattiert‘“, habe er damals gedacht und sei erstaunt gewesen über die vielen Nachfragen. Doch dann sei ihm klar geworden: „Die Politikerinnen und Politiker müssen alles von allen Seiten genau beleuchten, denn danach entscheiden sie, ob beispielsweise eine Gesetzesvorlage geschrieben wird – schließlich machen sie Politik für uns alle!“ Auch prominente Abgeordnete konnte Justus „ganz nah“ erleben: im Fahrstuhl mit Friedrich Merz, in Hörweite von Sahra Wagenknecht und bei einer Rede von Wirtschaftsminister Habeck. Seine Aufgabe als Praktikant war die Betreuung der Social-Media-Accounts von Filiz Polat, die immer mit News gefüttert werden müssen, vorher aber noch von ihr überprüft werden.
Wenn Justus in den USA angekommen ist, wird er an dieser Stelle auf unserer Homepage regelmäßig Updates zu seinem „neuen Leben als Junior-Botschafter“ geben. Wir freuen uns darauf!

Für alle, die ebenfalls Interesse an einem solchen Abenteuer haben: Das Parlamentarische Patenschafts-Programm wird jedes Jahr auch in unserem Wahlkreis Osnabrück neu vergeben. Das Bewerbungsportal ist unter https://www.bundestag.de/services/formular/pppform für alle Politik- und Kulturinteressierten geöffnet!

(noch in Bramsche, 31.05.24, Rita Cremering)